Dienstag, 1. Juli 2008

Aufschieberitis

Morgen - Nein: JETZT.
Diese Worte sollten Sie sich ausdrucken und überall hinkleben - oder legen - wo Sie was zu erledigen haben oder sie möglichst oft sehen. Manchmal macht das Aufschieben zwar Sinn, und manche Dinge erledigen sich von selbst - aber meistens holen uns die unerledigten Sachen doch ein - und dann schlimmer als es nötig gewesen wäre. Denken Sie nur an den letzten Zahnarztbesuch. Gleich gegangen hätte viel weniger Bohren bedeutet.

Hier 3 Tipps gegen Aufschieberitis:
1. Fangen sie an.
Sie wissen doch, wenn es einmal angefangen hat ist es schwierig es wieder auf zu halten. Aber man muss schon anfangen.
2. Große Sachen in kleine Stücke teilen.
Wenn Sie ein guter Projektleiter wären, würden Sie ihr Projekt auch planen und in Teilabschnitte auf teilen. Man erreicht dann schneller mal ein Zwischenziel, hat mehr Kontolle und es ist übersichtlicher.
3. Danke sagen
Wenn Sie es dann geschafft haben, bedanken Sie sich beim Universum und vor allen Dingen klopfen Sie auf die eigene Schulter, dass Sie es geschafft haben.

Wenn Sie diese Blockade und noch einige mehr los werden möchten, dann schauen Sie doch mal hier: Mehr lebensqualität

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